Austausch während des Auftaktes des hochschulübergreifenden Mentoringprogramms m.powerment

Für Mentees der Pädagogischen Hochschulen Baden-Württembergs fand am 21. Juni die jährliche Auftakt- und Vernetzungsveranstaltung des Mentoringprogramms m.powerment statt - ein Mentoringprogramm für Postdoktorand*innen, Junior- und Tenure-Track-Professor*innen der. Im Fokus der Veranstaltung stand dieses Jahr der Austausch und die Vernetzung der Mentees aus drei Programmrunden der sechs Hochschulstandorten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Weingarten.

Gestartet ist die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion zur Frage, was es für ein gelungenes Mentoring braucht, welche konkreten Erfahrungen ein Tandem gemacht hat und wie aus der Koordinator*innen-Perspektive Mentoring-Tandems begleitet werden können.

Wichtig für die Mentoringbeziehung sei eine vertrauensvolle und offene Kommunikation, so Jun. Prof. Dr. Heiko Holz (PH Ludwigsburg) und Prof. Dr. Christian Spannagel (PH Heidelberg). Stellvertreten für 17 neu aufgenommene Mentees wurde Dr. Mirjam Maier-Röseler (PH Karlsruhe) nach ihren Wünschen und Erwartungen befragt.
Annette Ehmler (Mentoring-Programm an der Universität Greifswald ) berichtete von ihren Erfahrungen als Programm-Koordinatorin, gab best practices für einen gelungenen Evaluationsprozess weiter und stellte insbesondere den Nutzen des Mentorings für die Mentoren und Mentorinnen dar.

Herzlichen Dank an die Programmverantwortlichen von m.powerment, Kerstin Aberle und Stefan Wörmann, für diese Gelegenheit und Einladung!