Open-Access-Buch zu Sozialbeziehungen in Schule und Lehrer*innenbildung erschienen

Cover der Buchveröffentlichung, ©Waxmann Verlag GmbH

Lange Zeit wurde sie als „Kuschelpädagogik“ belächelt, heute zeigen aktuelle Ergebnisse aus der Hirnforschung, dass die die Qualität sozialer Beziehungen – auch bekannt unter dem Begriff „soziale Eingebundenheit“ – einer der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Lehr-Lern-Prozesse ist. Das nun erschienene Lehrbuch vereint theoretische Beiträge aus erziehungswissenschaftlicher und psychologischer Perspektive sowie aktuelle empirische Befunde zu Lehrer-Schüler-Beziehungen, Schüler-Schüler-Beziehungen und Sozialbeziehungen in der Lehrer*innenbildung. 

„Ein solches Standardwerk ist von essenzieller Bedeutung für Studierende der Erziehungswissenschaft und der Pädagogischen Psychologie, vor allem aber auch für alle Phasen der Lehrer*innenbildung. Ein aktuelles vergleichsweises Werk zu diesem Thema gibt es bislang im deutschsprachigen Raum nicht“, so Professorin Diana Raufelder vom Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Greifswald und Mitherausgeberin des Lehrbuches. Das Buch wurde durch den Open-Access-Fond der Universität Greifswald gefördert. 
 

Weitere Informationen
Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Greifswald
Abteilung Bildungswissenschaft, Schulforschung & Schulpraxis der Universität Salzburg

Zur Veröffentlichung
Hagenauer, G., Raufelder, D. (Hrsg.) (2021): Soziale Eingebundenheit – Sozialbeziehungen im Fokus von Schule und Lehrer*innenbildung. Münster: Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830992660


Ansprechpartnerin an der Universität Greifswald 
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder
Institut für Erziehungswissenschaft
LS Schulpädagogik
Ernst-Lohmeyer-Platz 3, 17489 Greifswald
diana.raufelderuni-greifswaldde 

Medieninformation


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