Demographischer Wandel hat Auswirkung auf Augenerkrankungen: Augenklinik kooperiert mit der Universität Stettin

Universitätsmedizin Greifswald - Foto: Kilian Dörner
Universitätsmedizin Greifswald - Foto: Kilian Dörner

Durch den demografischen Wandel ist die pommersche Region auf beiden Seiten der Grenze gleichermaßen von geriatrischen Augenerkrankungen wie Degenerationen der Netzhaut oder dem grünen Star betroffen. Daher wollen die Augenkliniken der Unimedizin Greifswald und der Pommerschen Medizinischen Universi­tät stärker zusammenarbeiten, ihre Anstrengungen fokussieren und sich in gemeinsamen Schulungen wechselseitig unterstützen. Eine bessere Geräteausstattung soll zudem helfen, die zunehmenden Anforderungen noch besser zu meistern.

„Wir erwarten viele positive Effekte aus der engen Zusammenarbeit mit den Kollegen in Szczecin“, sagt Prof. Andreas Stahl, Leiter der Greifswalder Augenklinik, der das Projekt mit seiner Stettiner Kollegin Prof. Anna Machalinska verantwortet. Stahl hebt vor allem die Unterstützung durch die IT-Experten hervor „durch deren Hilfe wir die neuen, hochmodernen Diagnostikgeräte in die vorhandene IT-Infrastruktur der Greifswalder Universitäts-Augenklinik effizient einbinden konnten“.


Ansprechpartner an der Universitätsmedizin Greifswald
Christian Arns
Pressesprecher der UMG
Telefon +49 3834 86 5288
christian.arnsmed.uni-greifswaldde
www.medizin.uni-greifswald.de


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