Winterzeit ist „Schnuppentiet“. Um Eltern und Kindern die Wartezeit beim Arzt etwas zu verkürzen und die niederdeutsche Sprache sichtbarer zu machen, überrascht das Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald (KND) alle Kinder- und Zahnarztpraxen im Land diese Woche mit…
Siebzehn Prozent von insgesamt 12 500 angeschriebenen Personen haben an der Bevölkerungsbefragung im BMBF-Forschungsprojekt Vorpommern Connect teilgenommen. Dieser Wert ist für Befragungen dieser Art als sehr gut einzustufen. Ziel der Befragung war, die Sichtweise der Bevölkerung auf die…
Die Mitglieder des Internationalen Neuroendoskopie-Verbands haben entschieden: Bei ihrem 9. Weltkongress wählten sie jetzt in Orlando (USA) den Direktor der Greifswalder Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie zu ihrem neuen Präsidenten. Damit steht Professor Henry Schroeder von der…
Die Jury des Eugen Münch-Preises für innovative Gesundheitsversorgung hat Professor Steffen Fleßa von der Universität Greifswald in der Kategorie Versorgungsforschung ausgezeichnet. Die Jury 2019 würdigte damit die Veröffentlichung „Economic efficiency versus accessibility: Planing of the hospital…
Zu den zentralen Themenfeldern „Regionale Wärmeversorgung aus Nasswiesen-Biomasse“, „Regionale landwirtschaftliche Produkte“ und „Regionale Umweltbildung“ werden ab Mitte November 2019 Akteure aus Vorpommern zu Fokusgruppen-Gesprächen eingeladen. Im Rahmen des Forschungsprojektes Vorpommern Connect…
Die Universität Greifswald und die Universitätsmedizin Greifswald begrüßen die Entscheidung des Bundes, den Wissenschaftsstandort auszubauen. Das geplante Helmholtz-Institut sei die ideale Ergänzung bestehender Einrichtungen und stärke die weitere Spezialisierung.
Prof. Dr. Joscha Beckmann von der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät hat für die kommenden drei Jahre einen Jean-Monnet-Lehrstuhl im Bereich Geld und Währung inne. Mit den Jean-Monnet-Lehrstühlen fördert die Europäische Kommission weltweit qualitativ hochwertige Lehre und Forschung zu…
Ein Forschungsteam hat im Tollensetal unweit von Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) 31 ungewöhnliche Objekte entdeckt. Die Forscherinnen und Forscher vermuten, dass die Funde zum persönlichen Besitz eines bronzezeitlichen Kriegers gehören, der vor 3 300 Jahren auf dem Schlachtfeld starb.
Die Erde wird immer wärmer. Lebensräume gehen durch intensive menschliche Nutzung verloren. Können Tier- und Pflanzenarten sowie Mikroorganismen sich schnell genug an die veränderten Umweltbedingungen anpassen? Was braucht es, damit neue Lebensräume erfolgreich besiedelt werden? Und wann gelangen…